Gentlemen-Enduro
Das erste Gentlemen-Enduro war ein voller Erfolg! Gegen 60 Enduristen vergnügten sich einen Tag lang auf der erweiterten Piste von Niederbipp. Unser Jungtrainer Sandro Kölliker und Bauchef Seppi Roos hatten sich eine Menge Zusatzschleifen, Umleitungen und Verlängerungen einfallen lassen, um die Crosspiste in einen abwechslungsreichen Enduroparcours zu verwandeln. Für eine Runde war man mehr als fünf Minuten unterwegs.
Vor Trainingsbeginn wurde ein feines Frühstück aufgetischt und während des ganzen Tages standen Getränke und Snacks bereit. Für das schmackhafte Mittagessen war unser Enduro-Koch Jürg Kilchenmann besorgt, im Hauptberuf Wirt des Restaurants Pöstli in Wiedlisbach.
Ab 16 Uhr gab es zwei verschiedene Risotto. Ebenso war der Offroad-Shop geöffnet. Schutzausrüstungen und Brillen von Scott konnten getestet werden.


Während des ganzen Tages war es leicht bewölkt, Regen blieb uns erspart – ideale Voraussetzungen, um zu fahren und zu trainieren, so viel jeder Gentleman wollte oder konnte. Geöffnet war die Piste von 9 bis 12 und von 13.30 bis 17 Uhr. Beim offerierten Feierabendbier konnten Heldentaten und Missgeschicke ausführlich analysiert werden. Damit kämen wir, spät, aber doch, zum eigentlichen Sinn der langen Schreibe:

Das nächste Gentlemen-Enduro, zu dem auch Gentlewomen herzlich eingeladen sind, findet am Freitag, 28. August in Niederbipp statt. Der Enduro-Fahrtag kostet 140 Franken, wer nur morgens oder Nachmittag kommen will, zahlt 100 Franken. Alles ist inbegriffen: Morgenessen, Mittagessen, Znüni, Zvieri, Getränke, Snacks und nach Trainingsende das unverzichtbare Feierabend-Bierchen. Lehrlinge, Schüler und Rentner bekommen Ermässigung. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.
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Tageskurse in Niederbipp – wir lassen uns nur kurz einbremsen
Schon wieder Geschichte, inzwischen haben wir noch vor der Sommerpause, am 12. Juni, 26. Juni und 10. Juli, drei ausgebuchte Tageskurse durchführen können.
Falls das dem geneigten Newsletter-Leser nicht mehr präsent sein sollte:
An diesen Kursen wird in drei Gruppen gefahren. In der Gruppe für Fortgeschrittene kommt auch bei versierten Fahrern keine Langeweile auf. In der Gruppe für Gelände-Neulinge ist die Voraussetzung lediglich, dass man auf der Strasse Töff fahren kann.
Wie beim Gentlemen-Enduro wird auch bei den Tageskursen nicht ausschliesslich auf der Crosspiste gefahren, in die Fahrübungen einbezogen werden auch Enduropassagen, die während der öffentlichen Trainings nicht geöffnet sind.


In der Kursgebühr von 240 Franken inbegriffen sind während des ganzen Tages Kaffee, Wasser, Früchte und Snacks. Ebenfalls dabei ist das Mittagessen mit Gutes vom Grill und Salat. Geländemotorräder, Bekleidung und Schutzausrüstung können gegen Aufpreis gemietet werden.
Nach der Sommerpause geht’s weiter:
21. August
4. September
18. September
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Offroader News
Liebe Offroader/innen
Wir starten die Saison am 12. Juni 2020 mit dem Offroad-Kurs in Niederbipp.
Dieser Kurs ist seit Wochen ausgebucht, aber wir haben in den folgenden Wochen noch weitere Kurse (siehe Kursdaten).
Endlich geht’s los und wir dürfen uns um den Motoradvirus kümmern.
Bis bald im Gelände
DANY WIRZ
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*Covid-19* UPDATE 05.05.2020 Nr. 2
Sehr geehrte Offroader, sehr geehrte Offroaderin
Kein Offroadkurs im Mai, der bestmögliche Start bleibt weiterhin der 12. Juni 2020
Wir halten weiterhin an unserer Planung gemäss unserer Information *Covid-19* Update 20.04.2020 Nr. 1 fest.
Im Monat Mai wird die Piste somit nicht geöffnet. Der Aufwand und die Vorschriften sind viel zu gross. Dies in Absprache mit dem Pistenbetreiber Christian Müller.
Wir haben am 4.5.2020 ein Schutzkonzept von Swissolympic erhalten was auch von der FMS kommuniziert wird. Wir werden wöchentlich die Lage neu beobachten und abschätzen um das geeignete Datum für den ersten Kurs 2020 festzulegen.
Bleibt weiterhin gesund und bis bald.
Dany WIRZ
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Covid-19 Update 20.4.2020 Nr. 1 Anpassung der Kursdaten Niederbipp
Sehr geehrte Offroader, sehr geehrte Offroaderin
Der Töffvirus hat uns seit Jahren im Griff und wir leben oder fahren eigentlich ganz gut damit. Leider hat uns der «Covid 19» den Töffmotor abgewürgt und wir kicken und kicken oder drücken am Schalter ohne das sich was bewegt. Wir haben aber Hoffnung, dass der Motor ab dem 8. Juni wieder anspringen wird und wir gemeinsam unserem geliebten Hobby frönen dürfen.
Um sicher zu sein habe ich die letzten Informationen vom 20.4.2020 des Bundesrats abgewartet.
Hier das Statement des Bundesrates
Am 8. Juni sollen in einem dritten Schritt die Mittel-, Berufs- und Hochschulen wieder Präsenzveranstaltungen abhalten dürfen. Gleichzeitig sollen Unterhaltungs- und Freizeitbetriebe wie Museen, Bibliotheken, botanische Gärten und Zoos wieder öffnen und das Versammlungsverbot gelockert werden. Die Details zu dieser Etappe will der Bundesrat am 27. Mai beschliessen. Über weitere Etappen hat der Bundesrat noch keine Beschlüsse gefasst. Ab wann Grossveranstaltungen wieder möglich sein werden, entscheidet er in einer seiner nächsten Sitzungen.
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-78818.html
Was das genau heisst werden wir später sehen und es ist heute noch keine definitive Zusage für unsere Kurse mit mehr als 5 Fahrer. Wir sind aber kein Grossveranstalter und somit besteht eine leise Hoffnung, dass es losgehen kann.
Konkret sieht dies heute so aus
Kurs 2001, 24.04.2020 definitiv abgesagt und wird nicht nachgeholt.
Kurs 2002, 15.05.2020 definitiv abgesagt und wird nicht nachgeholt.
admin.ch 27.05.2020
Information des Bundesrates über weitere Beschlüsse und somit gültig ab dem 08.06.2020
Kurs 2003, 05.06.2020 muss um eine Woche verschoben werden.
Hier ist unsere Vision und muss noch bestätigt werden
Kurs 2003, 05.06.2020 neues Datum 12.06.2020, Ersatzdatum 19.06.2020
Kurs 2004, 26.06.2020 keine Änderung
Die weiteren Kurse bleiben wie geplant.
Wir werden auch laufend unsere Homepage aktualisieren.
Vielen Dank für Dein Verständnis, bleib gesund und bis bald.
Dany WIRZ
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Neu: Stossdämpferöl von Motorex
An der Motorradmesse Swiss-Moto in Zürich stellte Motorex das Racing Shock Oil vor. Gabelöle von Motorex gibt es schon länger, nun bietet Motorex mit dem Racing Shock Oil auch ein Stossdämpferöl an. Es ist der Einstieg in ein komplexes, hochspezialisiertes Marktsegment. Gekauft wird ein solches Öl in der Regel nicht vom Endkunden, sondern neben Herstellern von Stossdämpfern von Betrieben, die sich auf die Wartung und das Tuning von Federelementen spezialisiert haben.
Ein Dämpferöl muss niedrige Reibwerte und Losbrechmomente und eine hohe Temperatur- und Scherstabilität aufweisen (keine Viskositätsänderung) sowie möglichst wenig zu Schaumbildung neigen. Dazu soll der so genannte „Stick-Slip-Effekt“ vermieden werden, das so genannte Ruckgleiten, das bei Federelementen zum gefürchteten Chattering führt. Erschwerend kommt hinzu, dass zentral eingebaute Motorraddämpfer sehr hohen Temperaturbelastungen ausgesetzt. Dies ist sowohl der kurzen Bauform und den daraus resultierenden häufigen Dämpferbewegungen als auch der unmittelbaren Hitzeabstrahlung durch den Motor und den Auspuff geschuldet.
Diese Anforderungen erfüllt das Motorex Racing Shock Oil dank einer speziellen Molekularstruktur, genannt Motorex 3D Response Technology. „Die von unseren Chemikern in Langenthal entwickelte 3D Response Technology vereint sehr niedrige Reibwerte mit optimalem Luftabscheideverhalten sowie maximaler Temperatur- und Scherstabilität. Diese Hightech-Lösung hat sich bereits bei unserem Racing Fork Oil hervorragend bewährt“, erklärt Dr. Markus Kurzwart, Leiter Forschung und Entwicklung bei Motorex. „Für den Einsatz in Dämpfern ist es uns gelungen, diese Technologie nochmals weiterzuentwickeln und an die speziellen thermischen Herausforderungen anzupassen. Das Ergebnis ist beeindruckend: Das neue Racing Shock Oil meisterte die ausgiebigen Testfahrten sowohl im Gelände als auch auf der Straße mit Bravour.“
Der Schlüssel für dieses Dämpfungsverhalten ist eine spezielle Molekularstruktur. Zug- und Stoßkräfte werden nicht mehr im „Ziehharmonika“-Verfahren (zick-zack) abgeleitet, sondern auf einer Art „Gitternetzstruktur“ mit mehreren Ebenen. Dieser dreidimensionale Aufbau der Molekülzusammensetzung gibt der Motorex 3D Response Technology ihren Namen. Das Motorex Racing Shock Oil ist in Kürze im Handel erhältlich.
Wem jetzt aufgrund dieses Artikels siedendheiss in den Sinn kommt, dass er mal wieder einen Service an seinem Stossdämpfer oder seiner Gabel machen sollte, dem empfehlen wir: AMS Suspension, Tinu Allemann, Rankrain 4, 4853 Murgenthal, 076 378 81 72, oder Res Stäger, Renngässli 3, 3303 Münchringen, 031 761 39 48.
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Befragt: Walter Wobmann, Präsident der FMS
Wer auf der Strasse Auto und Motorrad fährt, spart dank ihm jedes Jahr mindestens 120 Franken: Walter Wobmann war einer der führenden Köpfe hinter dem Referendum und der gewonnenen Abstimmung gegen die Erhöhung der Autobahnvignette von 40 auf 100 Franken. Er scheute sich im Abstimmungskampf nicht, für den Motorfahrzeugverkehr Partei zu ergreifen – was derzeit kaum ein Politiker wagt.
Walter Wobmann (61) ist Politiker und Töffahrer. Er ist Verkaufsleiter bei einer Werkszeughandelsfima, seit 2003 für die SVP im Nationalrat, verheiratet und Vater dreier Kinder. Seit 2007 ist er Präsident der Föderation der Motorradfahrer der Schweiz, kurz FMS. Die FMS ist als offizieller Landesverband der Motorradfahrer und Mitglied bei Swiss Olympic Ausrichter der Schweizer Meisterschaften des Motorradrennsports. Die FMS organisiert Motorrad-Rennsport-Meisterschaften auf der Strasse und im Gelände, organisiert aber auch touristische Anlässe, setzt sich für mehr Verkehrssicherheit für Motorradfahrer ein und vertritt die Motorradfahrer auf politischer Ebene. Wir haben Walter Wobmann einige Fragen zu seiner Person und zum Stand der Dinge in der Politik gestellt.
Walter, seit wann fährst du Motorrad?
Seit ich 18 Jahre alt bin mit grossen Töff, vorher mit kleineren.
Über welche Erfahrung verfügst du als Motorradrennfahrer?
Ich fuhr ein paar Motocross-Rennen und 1979 den Honda Cup im Strassenrennsport.

(KEYSTONE/Peter Schneider)
Welches Motorrad besitzt du derzeit?
Eine Kawasaki Z 750
Findest du noch Zeit, um Töff zu fahren?
Ja, aber halt leider zu wenig!
Was war deine Motivation, 2007 das Amt des FMS-Präsidenten zu übernehmen?
Die FMS war damals in einer Krise, und da ich bekannt bin fürs Aufbauen und Bewegen, wurde ich entsprechend angefragt. Ich bin überzeugt, dass es einen starken Landesverband braucht, um den über 700’000 Motorradfahrern und Motorradfahrerinnen eine wirkungsvolle Stimme zu geben.
Was beinhaltet dieses Amt an Aufgaben und an zeitlichem Aufwand?
Die Aufgaben sind sehr vielseitig: Führung des Verbandes, Probleme lösen, neue Ideen entwickeln und umsetzen, repräsentative Aufgaben wahrnehmen, Einfluss nehmen in der hohen Politik und bei nationalen Gremien und Verbänden. Das alles braucht natürlich sehr viel Zeit, was jedoch mit einer Zahl schwierig zu definieren ist.
Bekommst du eine Entschädigung?
Als Präsident erhalte ich keine spezielle Entschädigung, sondern dasselbe kleine Sitzungsgeld und eine Spesenentschädigung wie alle anderen Funktionsträger der FMS. Diese Bescheidenheit ist wahrscheinlich für einen nationalen Verband einmalig.
Was sind die wichtigsten Errungenschaften und Verbesserungen während deiner Amtszeit?
Wir konnten die FMS wieder auf gesunde Beine stellen, und der Verband wird allseits als der kompetente, verlässliche und offizielle Landesverband der Schweiz wahrgenommen.
Welches waren die schmerzlichsten Niederlagen?
Dass es immer noch nicht gelungen ist, auf politischer Ebene das unsägliche Rundstreckenrennverbot in der Schweiz aufzuheben. Und dass der MXGP in Frauenfeld/Gachnang nicht mehr durchgeführt werden kann.
Wie lange möchtest du dieses Amt noch ausüben?
Ich bin soeben an der Generalversammlung für vier weitere Jahre wiedergewählt worden.
Was sind die nächsten Ziele, die du in diesem Amt erreichen willst?
Ich will die FMS insgesamt weiter vorwärtsbringen, noch mehr Öffentlichkeitsarbeit machen, um bei den Behörden entsprechend Einfluss zu nehmen. Wir müssen verstärkt den Nachwuchs fördern und neue Mitglieder gewinnen. Es gibt noch sehr viel zu tun!
Was planen unsere politischen Gegner in Bezug auf den Motorradrennsport und in Bezug auf das Motorrad im Strassenverkehr?
Bei der derzeitigen Klimahysterie besteht die Gefahr von neuen Einschränkungen, Verboten und Abgaben auch für die Motorradfahrenden. Auch für Motorsportanlässe könnte es entsprechend schwieriger werden. Die neue Departementsvorsteherin, Frau Bundesrätin Sommaruga (SP), verspricht hier nichts Verheissungsvolles.
Scott Prospect Military LE
Die Motocross-Brillen von Scott der Prospect-Baureihe haben wir schon vor zwei Jahren in einem Newsletter vorgestellt. Damals rühmten wir das Spitzenmodell von Scott für das grosse Sichtfeld und das innovative Einrastsystem. Durch letzteres sitzt die Scheibe fest im Gestell und bleibt da, auch wenn Äste oder Steine dagegen schlagen. Damit die Schutzbrille nicht verrutscht, besitzt sie ein 50 mm breites Band mit Silikonbeschichtung. Dank den beweglichen Auslegern, an denen das Band befestigt ist, passt die Scott Prospect zu jedem Helm.
Die Abreiss-Folien werden nicht wie üblich auf zwei, sondern auf vier Stifte aufgesteckt, um einen sicheren Halt zu gewährleisten. Das Design Military LE ist in den Farben Kaki Green / Yellow Chrome gehalten.
Die Brille kann am Scottstand an der Swissmoto bestaunt und bestellt werden.
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Endurance de Bagnes: Einschreiben am 1. März
Das Mehrstunden-Enduro von Bagnes im Wallis wird 2019 als Achtstunden-Endurance für Dreierteams veranstaltet. Es gibt nur diese eine Kategorie und keine weitere Unterteilung des Fahrerfeldes. Gestartet wird wie zu einem Langstreckenrennen auf der Strasse im Le Mans-Stil: Die Fahrer rennen über die Startgerade zu ihren Maschinen, schwingen sich in die Sättel und hetzen los.
Die Einschreibung wird eröffnet auf www.mcbagnes.ch am 1. März um 13 Uhr. Stellt euer Team zusammen und meldet euch an, die Teilnehmerzahl ist limitiert. Am 4. Mai ist dann der Tag, an dem alle Ausreden hinfällig sind.

Eine beliebte Veranstaltung wird es 2019 nicht geben. Das freie Fahren la Voitelière bei Chevenez JU findet erst 2020 wieder statt, das Organisationskomitee gönnt sich dieses Jahr eine Pause. Die Daten 2020 stehen schon fest: Vom 21. bis 23. August 2020 wird bei Chevenez wieder Gas gegeben. Mehr unter www.ortajoie.ch.
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Dany Wirz Offroad unterstützt Women- und Vintage-Cup
(Bild: Dany hat schon mal geübt, er nahm im Frühling 2018 auf einer Husqvarna WR 300 von 1984 am Vintage Enduro Trophée des Nations in Montecampione/Italien teil)
Die Schweizer Enduro-Meisterschaft wird 2019 in neun Renntagen ausgefahren, wobei zwei Rennen im Schweizer Jura stattfinden. Übers Jahr gesehen eine vollwertige Meisterschaft, auch wenn die restlichen sieben Rennen allesamt in Frankreich stattfinden. Neu gibt es 2019 in der Schweizer Enduro-Meisterschaft zwei neue Cup-Kategorien: Women und Vintage.
Am Women-Cup kann mit Tages- oder Jahreslizenz gestartet werden. Ebenso können Fahrerinnen mit einer Motocross-Lizenz (mit einem Enduro-Motorrad) am Enduro Women Cup starten.
Der Vintage-Cup wird an den zwei Fahrtagen am Enduro du Jura (auf dem Waffenplatz von Bière JU) und am Rennen von Saone Gonsans (F) ausgetragen. Starten können Fahrer mit Jahres- oder Tageslizenz mit Motorrädern Jahrgang 1999 oder älter.
Dany Wirz Offroad unterstützt diese beiden neuen Cup-Kategorien. Unter den lizenzierten Damen wird ein Viertageskurs in der Ardèche im Wert von über 700 Franken verlost. Unter den lizenzierten Vintage-Fahrern wird ein Refresherkurs in Niederbipp im Wert von mehr als 200 Franken verlost. Tag der Verlosung ist der 31. März 2019. Ein Vintage-Fahrer ist von dieser Verlosung ausgeschlossen: Sein Name ist Dany Wirz, er plant, mit einer Husqvarna WR 240 von 1987 alle drei Läufe zum Vintage-Cup zu bestreiten.
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